08.01.2016

Wie Pech und Schwefel

Meine Motte und sein Mausebär sind nach wie vor unzertrennlich. Um genau zu sein, sind sie ehr wie ein altes Ehepaar. Sie zicken sich an und sind dann wieder ein Herz und eine Seele. 
Meistens läuft es. Sie diskutieren alles aus und finden meistens alleine eine Lösung. 
Wir Erwachsenen sitzen meistens daneben und lauschen oder lachen uns krumm und schief über so viel Kinderlogik.


































Bis heute morgen brauchte er im KiLa immer noch einen Erwachsenen zum Verabschieden und Winken.

Heute reicht der besten Freund. Mit Betteln und Bitten bekommt man noch schnell einen Kuss aufgedrückt und ein kurzes "Bis dann, kannst du mir noch ein Flugzeug malen, Mama!". 

Gestern Abend erzählte er mir ganz stolz: Ich bin jetzt Pate im KiLa. Das ist eine wichtige Aufgabe. Ich kann dem Äffchenkind zu hohe Sachen runterholen und wenn er Probleme hat helfe ich ihm.

Wann zur Hölle ist er denn so groß und selbstständig geworden?! 










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